Schnorcheln auf Gran Canaria

Um einen Einblick in die spannende und facettenreiche Unterwasserwelt der Insel zu erhalten und das auch ohne Tauchschein, bietet sich Schnorcheln auf Gran Canaria wunderbar an.

Die Schnorchelausrüstung kann vor Ort bei einer der zahlreichen Tauschschulen ausgeliehen werden, auch geführte und ungeführte Schnorchelausflüge sowie Einführungskurse in das Schnorcheln werden auf Gran Canaria angeboten. Ebenso wie Taucher finden Schnorchler eine Vielzahl von interessanten Gebieten und Spots im Norden, Süden und Osten der Insel.

Schnorcheln statt Tauchen

Beim Schnorcheln geht es nicht in die Tiefe, vielmehr bleibt der Schnorchler an der Wasseroberfläche, doch auch dabei eröffnen sich bei klarer Sicht herrliche Einblicke in das bunte Treiben unter Wasser und Ausblicke auf die reizvolle Unterwasserlandschaft. Im Gegensatz zum Tauchschein, der für das Tauchen im offenen Meer benötigt wird, kann das Schnorcheln auf Gran Canaria von jedermann ausgeübt werden. Allerdings ist die richtige Schnorcheltechnik, die in Einführungskursen vermittelt wird, wichtig.

Geführte und ungeführte Schnorchelausflüge

In vielen Tauchgebieten der Insel ist auch das Schnorcheln möglich. Da Schnorcheln einer der beliebtesten Freizeitaktivitäten auf Gran Canaria ist, sind auch die Tauchschulen der Insel bestens darauf eingestellt. Tauchschulen auf Gran Canaria, von denen sich sehr viele in der Hauptstadt Las Palmas befinden, bieten geführte und ungeführte Schnorchelausflüge an und vermieten auch die Schnorchelausrüstung. Anfänger, die zum ersten Mal schnorcheln möchten, können die richtige Technik in den Tauchschulen auf Gran Canaria erlernen und erhalten wichtige Informationen rund um die Sicherheit im Wasser.

Geführte Schnorchelausflüge bieten sich für Einsteiger und Schnorchler, deren letzte Aktivitäten schon etwas länger zurückliegen, hervorragend an. Zusammen mit einem Lehrer werden ausgesuchte Schnorchelspots aufgesucht, als Extra gibt’s noch vielfältige Informationen über das Meeresleben. Ungeführte Ausflüge sind organisierte Touren, bei denen kein Lehrer mit von der Partie ist, die Tauschschulen übernehmen hier vorwiegend den Transport zu den Schnorchelspots und arrangieren ggf. noch ein Rahmenprogramm für das Schnorcheln auf Gran Canaria. So sind beispielsweise Bootsausflüge, die auch Delfin- und Walbeobachtungen beinhalten oder Badeausflüge Optionen, die mit Schnorcheln verbunden sein können.

Wo kann man Schnorcheln auf Gran Canaria?

Das Meeresreservat El Cabron im Osten der Insel ist für Taucher und Schnorchler gleichermaßen geeignet. Die Seegrasebene zeigt sich mit einer großen Artenvielfalt, so kann der Schnorchelfreund z.B. Papageifisch, Neon Riffbarsch, Kugelfisch, Seegurke, Meerpfau, Schermesserfisch oder den Atlantischen Mönchsfisch zu Gesicht bekommen. Auch Rochen, Tintenfische, Engelhaie und Kraken sind schon in geringer Tiefe gesichtet worden. Die Bucht von Tufia ist ein weiterer Schnorchelspot im Osten, daneben können auch Arinaga und Taliarte für das Schnorcheln auf Gran Canaria anvisiert werden.

Im Norden der Insel gilt der Stadtstrand von Las Palmas de Gran Canaria – Las Canteras – als interessantes Ziel für Schnorchler. Schnorchelplätze finden sich an verschiedenen Abschnitten wie z.B. Playa Chica, Playa Grande und am Schildkrötenfelsen Roque Tortuga. In nordwestlicher Richtung ist Sardina del Norte als Schnorchelsplatz zu nennen.

An der Südküste warten Playa de Tauro und der Strand von Amadores für das Schnorcheln auf Gran Canaria.

Fotos: © Chaikovskiy Igor Shutterstock.de, © Dusan Petkovic Shutterstock.de

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